Was ist Programmieren?
Beim Programmieren erstellt ein Programmier*in ein Software-Programm das auf einer Maschine lauffähig ist. Bei der Programmierung wird Code in einer formell definierten Computersprache erstellt. Dazu nutzen Programmierer*innen eine Programmiersprache.
Klassen und Prototypen in JavaScript
Insgesamt gibt es unzählige davon, wie etwa Java, JavaScript, Python, PHP, C++ oder C#, Perl, Rust und viele viele weitere. Alle Programme bestehen also immer aus programmiertem Code einer Computersprache.
Worum geht es beim Programmieren?
Beim Programmieren geht es darum eine Form von Text zu schreiben, die eine Maschine versteht.
Deshalb nennt man einen solchen Programm-Text der in einer speziellen Sprache verfasst, auch als maschinenlesbar. Das bedeutet eine Maschine, so auch ein Computer kann diesen – von Menschen und inzwischen auch von anderen Maschinen – erstellten Text verstehen und ausführen.
Was lerne ich beim Programmieren?
Beim Programmieren lernen erfährst du, wie eine Programmiersprache funktioniert.
Du wirst genau verstehen, wie auch komplexe Software funktioniert und wie du deine eigenen Programme schreiben kannst. Mit diesem Wissen kannst du deinem Computer alles mögliche befehlen! Du kannst von Grund auf neue Dinge erschaffen.
Was braucht ein Programm?
Damit ein Programm funktioniert, benötigt es eine Laufzeitumgebung – die technische Basis, in der es ausgeführt wird. Diese Umgebung sorgt dafür, dass das Programm auf dem Zielsystem korrekt arbeitet, indem es alle erforderlichen Ressourcen und Prozesse bereitstellt.
Womit erstelle ich ein Software-Programm?
Als Entwickler*in erstellst Du Dein Programm in einer Programmierumgebung Deiner Wahl, diese Programmierumgebungen nennt der Software-Entwickler auch Integrated Development Environment, kurz IDE.
Softwareprogramme entstehen also in einer Programmierumgebung, und eine professionelle IDE bietet dir alles, was du für die Entwicklung brauchst – von Code-Editoren über Debugging-Werkzeuge bis hin zu automatisierten Testfunktionen. Ob du eine einfache Anwendung schreibst oder ein komplexes Softwareprojekt umsetzt, eine gut gewählte IDE macht den Entwicklungsprozess effizienter und angenehmer.
🎮 Von Yars‘ Revenge zu modernen Innovationen in der Spieleentwicklung 🎙️
Spieleentwicklung bedeutet nicht nur Spaß – es ist auch ein genialer Einstieg in die Welt der Programmierung.
🎧 Warum die Spieleprogrammierung der perfekte Einstieg ins Programmieren ist:
Spiele fordern dich heraus, kritisch zu denken, komplexe Probleme zu lösen und durch praktisches Arbeiten zu lernen. Zudem siehst du deine Arbeit sofort in Aktion – und das motiviert!
🚀 Warum du diese Rock the Prototype Podcast Episode hören solltest:
In dieser besonderen Folge des Rock the Prototype Podcasts sprechen wir mit dem legendären ATARI-Spieleentwickler Howard Scott Warshaw, dem kreativen Kopf hinter Klassikern wie Yars‘ Revenge und Jäger des verlorenen Schatzes. Hier erfährst du:
- Praktische Lektionen: Wie die Spieleentwicklung moderne Softwarepraktiken geprägt hat.
- Kreative Innovationen: Wie die Einschränkungen der frühen Hardware Entwickler zu kreativen Lösungen zwangen.
- Grundlagen der Spieleentwicklung: Warum Grundkenntnisse in Assembly und Problemlösung entscheidend sind – und wie sie auch in anderen Bereichen der Programmierung nützlich sein können.
🎓 Spieleprogrammierung als Lernwerkzeug
Die Entwicklung von Spielen ist ein fantastischer Einstieg für angehende Entwickler:
- Sofortiges Feedback: Nimm eine kleine Änderung im Code vor und sieh dir die Wirkung direkt an.
- Vielseitige Fähigkeiten: Kombiniere Logik, Mathematik und Kreativität, um interaktive Welten zu erschaffen.
- Problemlösung: Lerne, Herausforderungen wie Performance-Optimierung und Benutzerinteraktion zu meistern.
Ob du Retro-Gaming liebst, als Entwickler durchstarten möchtest oder einfach mehr über die Evolution von Videospielen erfahren willst – diese Episode liefert dir Inspiration und wertvolle Einblicke für deinen Einstieg in die Programmierung.
🎧 Jetzt reinhören:
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💡 Tipp: Klein anfangen, groß träumen
Selbst ein simples Spiel – wie Pong oder ein einfacher Plattformer – kann dir die Grundlagen von Schleifen, Variablen und objektorientierter Programmierung beibringen. Von dort aus sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt! Lass dich von der Spieleentwicklung inspirieren und starte dein Programmierabenteuer!
Wo laufen Programme?
Die meisten Programme werden für Computer programmiert; dazu zählen – neben den weit verbreiteten Personal Computern – auch alternative Devices wie z.B. ein Raspberry Pi oder das Smart Phone. Auch IoT-Devices sind programmierbare Geräte, schließlich lassen sich diese per Softwareprogramm steuern… Selbst Waschmaschinen, Kaffeeautomaten und sehr sehr viele Bauteile in Autos sind solche sogenannten programmierbaren Devices.
Wozu dient strukturierte Programmierung?
Die strukturierte Programmierung hat sich als eine wichtige Methode für den systematischen Entwurf und die Entwicklung von Programmen erwiesen.
Strukturierte Programme werden als zusammengesetzte Funktionsausdrücke in der Algebra der Funktionen identifiziert. Die algebraischen Eigenschaften dieser Funktionsausdrücke erlauben die Umformulierung (Expansion wie auch Reduktion) eines verschachtelten Unterausdrucks unabhängig von seiner Umgebung.
Mit Modellierung Programme entwerfen und verfeinern
So modellieren diese schrittweise die sogenannte Programmverfeinerung sowie die Programmausführung. Schließlich wird die strukturierte Programmierung durch die Auswahl und Lösung bestimmter elementarer Gleichungen charakterisiert, die in der Algebra der Funktionen definiert sind. Diese Lösungen können in allgemeinen Formeln angegeben werden, die jeweils einen einzigen Parameter enthalten und die gesamte Freiheit bei der Erstellung korrekter strukturierter Programme zeigen.
Was ist das erste Programm?
Als weltweit erstes Computer-Programm gilt die von der britischen Mathematikerin Ada Lovelace erstellte Vorschrift für die Berechnung von Bernoulli-Zahlen. Hierzu wurde in den Jahren 1842/1843 von ihr das entsprechende Programm für die mechanische Analytical Engine von Charles Babbage erstellt. Auch wenn das Programm zur damaligen Zeit nur von Hand ausgeführt werden konnte, weil es im 19. Jahrhundert noch keine funktionsfähige Computer-Maschine gab, kann erkannte sie das große Potential über die Verwendung einer Maschine als Rechner. Daher darf Ada Lovelace zu Recht als erste Programmiererin der Welt gelten und die strukturierte Programmiersprache Ada wurde nach ihr benannt.
Was ist eine problemorientierte Programmiersprache?
Eine problemorientierte Programmiersprache ist breit gefächert und wird für ganz unterschiedliche Bereiche wie Mikroprogrammierung, Schalttheorie, Operations Research, Information Retrieval, Sortierungstheorie, Struktur von Compilern, Suchverfahren und Sprachübersetzung entwickelt und effektiv angewendet.
Eine solche Sprache erlaubt ein hohes Maß an nützlichem Formalismus. Formale Computersprachen stützen sich in hohem Maße auf eine systematische Erweiterung einer kleinen Menge von Grundoperationen. Solche Basisoperationen werden dann auf formalen Objekten ausgeführt. Das sind zum Beispiel Vektoren, Matrizen und logische Strukturen wie Bäume. Auf solchen Objekten kann dann eine Vielzahl flexibler Auswahloperationen ausgeführt werden. So lassen sich durch ein Computerprogramm etwa logische Vektoren in einem Computerspiel steuern, welche die aus Polygonen bestehende Game-Landschaft repräsentieren.
Dem gegenüber stehen die hohen Programmiersprachen, die dem Konzept der objektorientierten Programmierung folgen.
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